Sybille Suter-Eberle, 1979 geboren, wohnhaft in Engelburg, Mutter von 2 schulpflichtigen Kindern

Pflegefachfrau HF, diverse Erfahrungen in chirurgischen und medizinischen Stationen sowie in der Rehabilitation und Spitex.

Studium Sozialarbeit FH, CAS in Schulsozialarbeit und CAS in lösungs- und kompetenzorientierter Gesprächsführung

Komplementärtherapeutin mit Branchenzertifikat OdA KT, Fachbereich Craniosacraltherapie HPS (beinhaltet biomechanische und biodynamische Craniosacraltherapie)

Diverse Fach- und Weiterbildungen in den Bereichen Sozialarbeit und Konfliktmanagement sowie Kinderschutz und ADHS.

Hobbies: Segeln, Wandern, Lesen, Kochen, Musikhören, Yoga und Meditation

Fort- und Weiterbildungen:

• Das Baby, Kursleitung: Stephanie Helfenstein, Cranioschule KmG
• Mobilisierung Gesichtsschädelknochen, Nebenhöhlen und Arbeit mit den Körperflüssigkeiten, Kursleitung: Manja, Cranioschule KmG
• Fachkongress Cranio Suisse 2024, Phänomen Raum Faszination Faszien, Zischenräume als Sinnesorgan, Dr. Robert Schleip, Winterthur
• Grundkurs Cranio, Palpation der craniosacralen Bewegungen über die Knochenstrukturen, Kursleitung: Rudolf Merkel, Cranioschule KmG
• Regelmässige Supervisionen, Leitung: Sandra J. Gimmel

Meine Gedanken zum Kompass, meinem Logo.

In uns selbst gibt es eine innere, ureigene Weisheit, dein ganz eigener Kompass. Dieser sendet dir Signale in welche Richtung dein nächster kleiner Schritt gehen soll. Dein eigener, innerer Kompass wird dich nie fehlleiten, darauf kannst du dich verlassen.

Du bist dein eigener Experte über dich selbst. Denn dein Körper weiss alles über dich und kann es auf seine Weise auch zeigen. Was du brauchst, woher was kommt, was dein nächster Schritt sein kann, um für dich ein stimmiges, gesundes und erfülltes Leben zu leben.

Wenn es dir möglich wird, Zugang zu diesem inneren Gefühl herzustellen, dann täuscht du dich nie wieder. Dann weisst du, was du brauchst, und was geschehen wird.

Deine Körpersignale sind nicht von Beginn weg sofort verständlich und klar. Du darfst offen dafür sein, für das was kommen mag. Vertraue dir selbst und sei gewiss, dass dein Körper, Seele, Geist nur immer das Beste für dich wollen. Diese Gefühle sind oft leise und zart, denn unser Körper begleitet uns sanft ohne viel Ablenkung und ohne viel Energie. Je weniger wir unserer eigenen Stimme Raum geben, desto leiser wird sie sprechen.

Enge und Weite können solche Signale des Körpers sein- wenn dich etwas triggert, du etwas nicht magst, dich überrumpelt oder dir nicht gefällt, dann sendet dir dein Körper ein Gefühl von Enge – dieses Gefühl darf immer beachtet- und soll nicht übergangen werden. Deine eigene Wahrnehmung und Anerkennung ist der erste Schritt.

Dein innerer, ureigener Kompass, deine Weisheit – das Vertrauen in dich selbst, dass liegt mir am Herzen.